Shitney Beers – Amity Island
Shitney Beers sind mit ihrem dritten Album zurück. Auf „Amity Island“ geht die Band noch einen Schritt weiter ins Konzeptionelle und überzeugen dabei auf ganzer Linie.
Shitney Beers sind mit ihrem dritten Album zurück. Auf „Amity Island“ geht die Band noch einen Schritt weiter ins Konzeptionelle und überzeugen dabei auf ganzer Linie.
Mit „Jo-Jo“, ihrem zweiten Soloalbum nach „Keine Termine“ (2021), bittet Fritzi Ernst erneut zum dadaistischen Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Scharfsinn und Banalität.
Seit drei Jahrzehnten vereinen Authority Zero bei ihren Shows rund um den Globus das Gefühl von Rebellion mit einer einzigartigen, positiven und konstruktiven Energie.
Etwa 2016 bin ich über einen damals schon gut acht Jahre alten YouTube-Clip gestolpert, in dem ein Mädchen eine akustische Version von Bad Religions „You“ auf der heimischen Couch performt.
Der Hamburger Musiker Matthias Schwettmann veröffentlichte am 15.11.2024 unter dem Namen WOULD sein zweites Soloalbum „Get Away“. Erneut kann der sympathische Sänger, der auch Frontmann der Indie-Rocker Palila ist, vollends überzeugen.
Joey Cape, hauptberuflich Frontmann der Fat Wreck-Institution Lagwagon, ist nicht nur einer der sympathischsten Köpfe des Cali-Core-Kosmos, sondern auch einer seiner umtriebigsten.
Nach acht Jahren veröffentlichen Primal Scream mit „Come Ahead“ wieder ein Studioalbum – auf dem die Glasgower Indie-Dancerocker vollends überzeugen.
Passend zur anstehenden Europa-Tour, die die beiden Post-Hardcore-Veteranen auch durch etliche deutsche Städte führen wird, haben Hot Water Music und Quicksand vor wenigen Tagen eine gemeinsame 4-Song-EP auf Equal Vision Records veröffentlicht.
Eine 29-Song lange Werkschau mit den Songs von Thees Uhlmann auf dreifach Vinyl? Braucht man die wirklich? Gute Frage.
Gothrock-Ikonen The Cure veröffentlichen am 1. November 2024 nach 16-jähriger Reifezeit ihr neues Studiowerk „Songs Of A Lost World“ – und die schier endlose Warterei hat sich gelohnt.