Primal Scream – Come Ahead
Nach acht Jahren veröffentlichen Primal Scream mit „Come Ahead“ wieder ein Studioalbum – auf dem die Glasgower Indie-Dancerocker vollends überzeugen.
Nach acht Jahren veröffentlichen Primal Scream mit „Come Ahead“ wieder ein Studioalbum – auf dem die Glasgower Indie-Dancerocker vollends überzeugen.
Gothrock-Ikonen The Cure veröffentlichen am 1. November 2024 nach 16-jähriger Reifezeit ihr neues Studiowerk „Songs Of A Lost World“ – und die schier endlose Warterei hat sich gelohnt.
Die britischen Punkrock-Legenden The Stranglers feiern ihr 50-jähriges Bandjubiläum mit einer Welttournee, die sie jüngst auch nach Berlin in den prunkvollen Theatersaal des Admiralspalasts geführt hat.
Das britische New-Wave-/Synthpop-Duo Tears For Fears veröffentlicht am 25. Oktober 2024 sein erstes offizielles Live-Album „Songs For A Nervous Planet“.
Jedes Jahr im Oktober findet in Bonn eins der tollsten Indie-Events seiner Größenordnung statt: Das Crossroads-Festival in der Harmonie.
„Bring it back the old Stuttgart Rap“, forderten die deutschen Hip-Hop-Legenden Die Fantastischen Vier vor zwanzig Jahren auf ihrem Longplayer „Viel“ – und erfüllen sich diesen Wunsch in großen Teilen mit ihrem brandneuen Album „Long Player“ nunmehr höchstselbst.
40 Jahre ist es nun her, dass Alison Moyet gemeinsam mit Bandpartner Vincent Clarke das für das Genre wegweisende Synthiepop-Duo Yazoo auflöste. Kurz darauf startete sie ihre Solokarriere mit dem Nummer-1-Debütalbum „Alf“ samt den darauf enthaltenen Hits „Love Resurrection“ und „All Cried Out“.
Jugendknast, Drogenabhängigkeit, Klinischer Tod, Krebsdiagnose: Depeche-Mode-Sänger und -Songwriter David „Dave“ Gahan blickt auf ein bewegtes Leben zurück.
Das US-amerikanische Indiepop-Duo The Softies aus Portland, Oregon, hat mit „The Bed I Made“ endlich wieder ein Studio-Album veröffentlicht – und klingt darauf, als hätten die vergangenen 24 Jahre seit dem letzten Band-Release „Holiday In Rhode Island“ schlichtweg nicht stattgefunden.
Die ersten Britpopper kamen aus Deutschland: Ende der 1980er-Jahre schafften es die Hamburger The Jeremy Days mit ihrer melodischen Melange aus vom Sixties-Beat infizierten Jangle-Gitarren und amerikanischem Artrock bis auf die Mattscheibe MTVs und die Bühne des legendären Londoner Marquee Clubs.