TURBOSTAAT – Bochum, Bahnhof Langendreer (16.03.2025)
Vor zwei Monaten erschien Turbostaats achtes Studioalbum „Alter Zorn“ und das zelebrieren die Nordlichter mit einer ausgedehnten Tour, die sie einmal quer durch die Republik führt.
Vor zwei Monaten erschien Turbostaats achtes Studioalbum „Alter Zorn“ und das zelebrieren die Nordlichter mit einer ausgedehnten Tour, die sie einmal quer durch die Republik führt.
Das kanadische Post-Hardcore-Quintett Silverstein feiert im Kölner Palladium den triumphalen Abschluss seiner Jubiläumstour „25 Years Of Noise“ – und 4.000 Fans aus ganz Europa sind aus dem Häuschen.
Die Antilopen Gang war mir bis dato eher vom Namen her ein Begriff. Klar, Danger Dan und sein „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ kannte ich, und seit kurzer Zeit ist auch ein ehrliches Interesse an der Band erwacht. Also wird das Kennenlernen ihres
Das Zakk in Düsseldorf überrascht immer wieder mit ganz tollem Booking. Dass eine Band wie Soul Asylum ihr einziges NRW-Konzert in der Landeshauptstadt spielen, zeigt den Stellenwert, den dieser ganz wunderbare Club hat.
Es ist fast ein Jahr her, dass Pascow ihre „Sieben“-Tour in Bochum begannen und nach zehn Konzerten, die die Band auch nach Österreich führte, vorläufig abschlossen. Nun kommt die Band aber noch einmal für zwei Konzerte nach Dortmund und Rostock, um die Tour zu beenden,
Der sympathische Schotte Hamish Hawk begeistert mit elegantem Indie-Noir-Pop samt gutem Schuss Post-Punk über 300 Fans im vollgepackten Kölner artheater.
Nach der Tour ist vor der Tour. Nach diesem Motto ist die Hamburger Indie-Institution Kettcar seit der Veröffentlichung ihres aktuellen Albums „Gute Laune ungerecht verteilt“ unterwegs. Folgerichtig startet das neue Jahr mit weiteren Konzerten, nachdem die Band bereits im August 2024 ausgiebig unterwegs war.
Wolfgang Niedecken und seine im Laufe der Jahrzehnte zum Kollektiv formierten BAP touren 2024 mit der vollständigen Live-Performance der beiden Alben „Für Usszeschnigge“ und „Von Drinne Noh Drusse“ durch ganz Deutschland.
Schachbrettartiges Fliesenbodenmuster, weinrote Samtvorhänge, goldener Treppenhandlauf – die Dortmunder Jazzbar Domicil hat Klasse. Der perfekte Ort also für die Hamburger Indiepop-Institution The Jeremy Days, um eine Platte aufzunehmen.
Annie Taylor gehören sicherlich zu den spannendsten Acts aus der Schweiz. Mit ihren schweißtreibenden Live-Shows hat es die Band aus Zürich in diesem Jahr bis in die USA geschafft – und auch dort überzeugen können.