Buffalo Tom – Quiet And Peace

Sie gehören zu den besten Alternative-Rockbands der 1990er-Jahre – Buffalo Tom. Auch ohne große Hits oder riesige Fanbase schaffte es das Trio, für sich eine eigene kleine Nische zu finden und es sich darin kuschelig zu machen. Mit ihrem neuen Album „Quiet And Peace“ überzeugen

Cadet Carter – Live in Köln

Die Münchner Cadet Carter sind schon als nächstes am Start. Wir dachten ja eigentlich die anderen Bands würden den Support liefern, (die Vorbereitung ist diesmal nur musikalisch erfolgt)dem ist allerdings nicht so, das Ganze läuft heute Abend unter der Flagge von City Kids Feel The Beat. Der

Sloan – 12

Sloan sind zurück. Okay, eigentlich waren sie nie weg. Aber hier in Deutschland hat die Band ja lediglich eine kleine Fan-Base, so dass man sich schon selbst ein bisschen um Neuigkeiten über die Kanadier kümmern muss. Album Nummer 12 ist jetzt das erste Lebenszeichen seit

The Levellers – We The Collective

Ich bin ja wirklich ein großer Fan der Levellers. Die Folk-Band mit Punk-Einschlag feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen und kann demnach schon auf eine recht bewegte Karriere zurückblicken. Mit der Akustik-Platte „We The Collective“ wollten die Musiker um Sänger Mark Chadwick etwas Besonderes

Superchunk – What A Time To Be Alive

Wenn ein Album mit einem Megahit wie „What A Time To Be Alive“ beginnt, kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Natürlich können Superchunk das Niveau des Openers auf ihrem gleichnamigen Album nicht halten. Das braucht das Quartett aus North Carolina aber auch gar nicht. Die

Terry Hoax – Live in Köln (16.02.2018)

Alte Liebe rostet nicht. Seit mehr als 20 Jahren gehe ich nun auf Terry Hoax-Konzerte. Und ganz ehrlich, enttäuscht wurde ich noch nie. Dafür hat diese Band einfach zu viele Hits und dafür ist sie auch viel zu sympathisch. Ich erinnere mich noch an ein

Vizediktator – Kinder der Revolution

Schwieriges Album. Vizediktator machen auf „Kinder der Revolution“ eigentlich alles richtig. Schrottiger Punkrock, der kein Punkrock ist, gute Texte, bei denen man hin und wieder um die Ecke denken muss (also nicht zu plakativ) und mit „Halleluja“ und „Stimme der Verfolger“ zwei großartige Hits. Und

Cadet Carter – dto.

Nicht ohne Grund ballern die Kollegen von Uncle M in der Bandbiografie die Get Up Kids, Jimmy Eat World und Nada Surf in einem Satz raus. Diese drei Szenegrößen umreißen nämlich ziemlich perfekt das, was Cadet Carter auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum spielen. Tja, normaler Weise

Free Throw – Live in Köln

Nachdem ich beim The Flatliners-Konzert im vergangenen Jahr die wundervollen Prawn für mich entdeckt habe, welche sich dem Sound des 1990er-Jahre Emo mit Postrock-Einfluss verschrieben haben dachte ich mir… Wo es eine tolle Band gibt, sind meist noch mehr Schätze ähnlicher Couleur zu finden. Und