Press Club – Köln, Luxor (17.07.2024)
Draußen scheint die Sonne, drinnen ist kollektives Schwitzen angesagt. Press Club spielen in der Domstadt und beweisen dabei, dass sie momentan zu den wirklich spannenden Bands Australiens gehören.
Draußen scheint die Sonne, drinnen ist kollektives Schwitzen angesagt. Press Club spielen in der Domstadt und beweisen dabei, dass sie momentan zu den wirklich spannenden Bands Australiens gehören.
„Aufstehen fällt mir schwer, essen genauso. Und rausgehen macht mir Angst. Ja, vielleicht bleibt es so. Wenn jemand mit mir redet, fang ich an zu schwitzen, bekomme Herzrasen von in der Bahn sitzen … Ich habe Angst … vor allem.“ (aus: „Ich bekomme keine Luft“)
„Sub Pop – Rock City!“ Das Label aus Seattle war zu Beginn der 1990er-Jahre wirklich für einige Jahre das spannendste und einflussreichste Label der Welt. Und das nicht nur wegen Nirvana und Co.
„For most bands, making music is therapy. It’s a cliché, but clichés are clichés for a reason — because they’re usually true.” So beginnt die Pressemitteilung zum neuen MakeWar-Album „A Paradoxical Theory Of Change“.
„Amerika ist ein Pyramidensystem – und Du bist nicht an der Spitze. […] Das Fundament dieses Landes wurzelt in Sklaverei und Völkermord, die dem Schoß des Kolonialismus entspringen.
Travis bringen mit „L.A. Times“ ein Album heraus, das Sänger und Gitarrist Fran Healy als das „persönlichste“ der schottischen Indierocker seit ihrem 1999er-Meisterwerk „The Man Who“ bezeichnet.
Hier könnt Ihr die erste Ausgabe des Crazewire-Printmagazins lesen: CRAZEWIRE_Fanzine_02_fn_screen
Wenn ein Hochkaräter vergangener Tage ankündigt, mehr als 30 Jahre nach seiner Prime wieder in Originalbesetzung auf Tour zu gehen, kann das bei aller Vorfreude auch für Magengrummeln sorgen. Viel zu schnell gehen solche Aktionen nach hinten los, und viel zu oft verspielen alte Helden
„Den Atelier“ ist seit Jahren eine feste Instanz, wenn es um Rock- und Alternative-Konzerte in Luxemburg geht – für mich und meine Begleitung aber absolutes Neuland. „Die Werkstatt“, so die wörtliche Übersetzung und auch ehemalige Funktion der Location, macht seinem Namen aber alle Ehre. Als
Verträumt umarmt die New Yorkerin Nikita Lev die Hörerschaft auf ihrer Debüt-EP „I Believed It At The Time“ mit sieben melancholischen Songs, die vor musikalischem Selbstbewusstsein nur so strotzen.