PUP – Who Will Look After The Dogs?
Irgendwie bin ich immer geneigt, PUP als das nächste große Ding zu bezeichnen. Dabei veröffentlichen sie mit „Who Will Look After The Dogs?“ bereits ihr fünftes Album.
Irgendwie bin ich immer geneigt, PUP als das nächste große Ding zu bezeichnen. Dabei veröffentlichen sie mit „Who Will Look After The Dogs?“ bereits ihr fünftes Album.
Die mit insgesamt sieben Grammys ausgezeichneten Sarah Jarosz, Aoife O’Donovan und Sara Watkins bilden seit 2014 das Folk-Trio I’m With Her, das bereits mit dem 2018er Debüt „See You Around“ für Aufsehen sorgte. Mit „Wild And Clear And Blue“ erscheint nun endlich der langerwartete Nachfolger.
Es gibt Abende, die geben mir auf der einen Seite das (gute) Gefühl wieder jung und unbeschwert zu sein, auf der anderen Seite machen sie mich aber wahnsinnig traurig, zeigen sie doch, wie schwer es heutzutage für junge Bands ist, auf Tour zu gehen.
Geprägt von Singer-Songwriter Rocky Votolatos Stimme und dem vergleichsfreien Schicksalsschlag, dem sich der Musiker mit dem Unfalltod seines Sohnes Kienan ausgesetzt sehen musste, verbindet „The Quiet Year“, das Debüt seiner neuen Band Suzzallo, den tiefen Schmerz eines Vaters mit dem explosiven Gitarrensound der alternativen 1990er-Jahre.
Auf der aktuellen Tour präsentieren Incubus ihr Schlüsselwerk „Morning View“ von 2001 in ganzer Länge. Beim einzigen Deutschland-Konzert sorgen die Kalifornier in der Kölner Lanxess Arena fast für eine Rock-Show wie aus dem Bilderbuch, der es leider hier und da ein wenig an Tiefe fehlt.
Die Hamburger Post-Punk-Band Xmal Deutschland gilt als eine der Wegbereiterinnen des Gothrock. Anlässlich des Triple-Vinyl-Releases „Gift – The 4AD Years“ verabredete sich Sven mit Sängerin Anja Huwe zum Plausch über John Peel, Malerei und Tourpläne.
Die Donots veröffentlichen am 19.09.2025 das Akustik-Album „Schwerter aus Holz“. Passend zum Pre-Order-Start geht die sympathische Band mit den neuen Arrangements und gewohnt guter Laune auf Tour.
Eigentlich wollte ich nur eine kurze Kritik zur neuen Whatever…-Platte „Into Darker Days“ schreiben. Aber dank Social Media und einem kurzen aber äußerst sympathischen Austausch mit Gitarrist Ben Wrecked habe ich mich dann etwas intensiver mit der Band beschäftigt.
Der Dubliner Indie-Folkrocker Glen Hansard hat Ostern im geschichtsträchtigen Berliner Funkhaus verbracht, um dort mit seiner Band an zwei Abenden vor nur wenigen hundert Fans ein Live-Album und einen Konzert-Film aufzunehmen.
Es dauert bis zum dritten Song. Dann erst nimmt das neue Press Club-Album „To All The Ones That I Love“ Fahrt auf. Ab da beweist die Band um Sängerin Natalie Foster allerdings, dass weiterhin mit ihr zu rechnen ist.