Category Archives: Platten

Pink Turns Blue – Black Swan

Die 1985 in Köln gegründeten, nun in Berlin beheimateten Goth-Rock- und Post-Punk-Pioniere Pink Turns Blue veröffentlichen mit ihrem zwölften Studioalbum „Black Swan” ein wahrhaft erhabenes Spätwerk, das vom ersten Ton bis zum Schlussakkord fesselt. Pink Turns Blue stellen mit ihrem neuen Longplayer einmal mehr eindrucksvoll

Sam Fender – People Watching

Indiekünstler Sam Fender hat mit „People Watching” seinen dritten Studio-Longplayer veröffentlicht. Obwohl der Singer-Songwriter aus dem englischen Arbeiterstädtchen North Shields nahe Newcastle dabei auf den musikalischen Heartland-Rock-Pfaden Bruce Springsteens wandert, bleibt er seinen Indie-Wurzeln angenehm treu.

THE DEADNOTES – ROCK’N’ROLL SAVIOUR

Dass hier schon wieder der Rock ’n’ Roll gerettet werden soll – geschenkt. Dass es The Deadnotes aber mit „Rock ‘n‘ Roll Saviour“ auf ganz besondere Art gelingt, der alten Dame Rock noch einmal so richtig auf die Sprünge zu helfen – Fakt!

Anxious – Bambi

Vor drei Jahren überzeugten Anxious ihr Publikum nicht nur mit ihrem tollen Debütalbum „Little Green House“, sondern auch mit ihren schweißtreibenden Live-Shows. Mit „Bambi“ legt die Band aus Fairfield, Connecticut nun nach. Und was soll ich sagen, ich bleibe Fan.

Denison Witmer – Anything At All

Fünf Jahre nach seinem Album „American Foursquare“ veröffentlicht der US-amerikanische Songwriter Denison Witmer seinen neuen Longplayer „Anything At All“. Mit seinen gewohnt ruhigen, teils melancholischen Songs weiß er, wie eigentlich immer, zu überzeugen. Auch wenn dem Album die ein oder andere Überraschungen sicherlich gutgetan hätte.

The Bolokos – Tropikal Noise

Als “Caribean Punkrock“ bezeichnen The Bolokos ihre Musik und was zunächst nach bemühter Wortkreation klingt, geht über die Distanz von zehn Songs nicht nur erstaunlich gut auf, sondern auch mitreissend ins Ohr.

Everyone Says Hi – Everyone Says Hi

Everyone Says Hi, so etwas wie eine Supergroup um Nick Hodgson, ehemaliger Drummer und Songwriter der Kaiser Chiefs aus dem englischen Leeds, bringen ihr selbstbetiteltes Debütalbum raus – eine Ansammlung eingängiger, verträumt-poppiger Indie-Hits.

Circa Waves – Death & Love, Pt 1

Das im Jahr 2013 gegründete Liverpooler Quartett Circa Waves umarmt mit der ungezügelten Energie seines neuen Longplayers „Death & Love, Pt 1” das Leben und bittet seine Zuhörerschaft zum Tanz auf den Indie-Dancefloor.

Pigeon Pit – Crazy Arms

Die Folk- und Country-Punks Pigeon Pit aus Olympia, Hauptstadt des US-Bundesstaats Washington, veröffentlichen beim New Yorker Label Ernest Jenning Record Co. mit „Crazy Arms“ ihren vierten Longplayer, der vor Lebendigkeit und Spielfreude strotzt.

Amos The Kid – Enough As It Was

Als der kanadische Produzent Adam Fuhr den noch zögernden Songwriter Amos Nadlersmith 2018 dazu überredet gemeinsam Musik zu veröffentlichen, sorgt er damit für dessen rasante Metamorphose zu Amos The Kid, dem gefeierten Indie-Helden seiner Wahlheimat Winnipeg.