Category Archives: Platten

The Smashing Pumpkins – Aghori Mhori Mei

Völlig überraschend haben die Smashing Pumpkins, die sich aktuell weiterhin auf ihrer „The World Is A Vampire“-Welttournee  befinden, vor erst rund zwei Wochen auf ihren Band- Kanälen den Release ihres neuen 13. Longplayers „Aghori Mhori Mei“ angekündigt, der nun in digitaler Form erschienen ist.

Jule – Im Regio weinen

„Aufstehen fällt mir schwer, essen genauso. Und rausgehen macht mir Angst. Ja, vielleicht bleibt es so. Wenn jemand mit mir redet, fang ich an zu schwitzen, bekomme Herzrasen von in der Bahn sitzen … Ich habe Angst … vor allem.“ (aus: „Ich bekomme keine Luft“)

Velocity Girl – UltraCopacetic

„Sub Pop – Rock City!“ Das Label aus Seattle war zu Beginn der 1990er-Jahre wirklich für einige Jahre das spannendste und einflussreichste Label der Welt. Und das nicht nur wegen Nirvana und Co.

MakeWar – A Paradoxical Theory Of Change

„For most bands, making music is therapy. It’s a cliché, but clichés are clichés for a reason — because they’re usually true.” So beginnt die Pressemitteilung zum neuen MakeWar-Album „A Paradoxical Theory Of Change“.

Dead Pioneers – Dead Pioneers

„Amerika ist ein Pyramidensystem – und Du bist nicht an der Spitze. […] Das Fundament dieses Landes wurzelt in Sklaverei und Völkermord, die dem Schoß des Kolonialismus entspringen.

Travis – L.A. Times

Travis bringen mit „L.A. Times“ ein Album heraus, das Sänger und Gitarrist Fran Healy als das „persönlichste“ der schottischen Indierocker seit ihrem 1999er-Meisterwerk „The Man Who“ bezeichnet.

Akne Kid Joe – 4 von 5

„Darf ich vorstellen, unser Geschäftsmodell. Politischen Parolen, aber originell. Am besten wäre natürlich eine Frau in der Band. Kennt ihr jemanden, der eine Frau kennt?“ Die ersten Zeilen des Openers „Self-Titled“ geben textlich die Richtung vor. Selbstironisch mit den Fingern in den Wunden der Gesellschaft.

Dews – Honey From A Weed

Kennengelernt haben sich Sängerin Pola Levy und Multiinstrumentalist Maurice Meyer im Sommer 2021. In gemütlichen gemeinsamen Hamburger Küchensessions entstand ihr Pop-Noir-Duo Dews, das mit „Honey From A Weed“ nun sein Debütalbum released hat – produziert von niemand geringerem als Olaf Opal (Die Sterne, The Notwist).