Category Archives: Platten

Press Club – To All The Ones That I Love

Es dauert bis zum dritten Song. Dann erst nimmt das neue Press Club-Album „To All The Ones That I Love“ Fahrt auf. Ab da beweist die Band um Sängerin Natalie Foster allerdings, dass weiterhin mit ihr zu rechnen ist.

Captain Planet – Reste (EP)

Es gibt wenige deutschsprachige Bands, die mich so abholen, wie es Captain Planet tun. Umso erfreulicher, dass die Nordlichter mit der EP „Reste“ noch mal nachlegen.

SPEEDWAY – A LIFE’S REFRAIN

Wie kann Oldschool so frisch klingen? Wie kann eine Band, die sich derart bei den Besten bedient, so mit Eigenständigkeit punkten? Mit „A Life’s Refrain“ gelingt den schwedischen Speedway ein großer Wurf, der die fünf Newcomer direkt in den Fokus der internationalen Hardcore-Szene katapultiert.

Rialto – Neon & Ghost Signs

Londons Indie-Artpopper Rialto bringen mit „Neon & Ghost Signs“ ihre erste LP seit 24 Jahren heraus. Auf zehn verführerisch-düsteren Tracks vereint die Band ihren cineastischen Signature-Sound, mit dem sie Ende der Neunziger für Furore sorgte.

Miki Berenyi Trio – Tripla

Shoegaze-Woche bei Crazewire. Neben dem neuen Album von Postcards sowie den Re-Issues der ersten Platten von Slowdive veröffentlicht auch Lush-Sängerin Miki Berenyi neue Songs. Und bleibt sich dabei relativ treu.

Postcards – Ripe

Vier Jahre nach ihrem letzten Album „After the Fire, Before the End“ veröffentlicht das libanesische Trio Postcards ein neues Album. „Ripe“ wirkt dabei rauer, dunkler und direkter als der Vorgänger.

Snow Patrol – The Forest Is The Path, Extended Edition

Die nordirischen Indierocker Snow Patrol waren zum Ende des vergangenen Jahres noch einmal mit dem Produzenten ihres aktuellen Albums Fraser T. Smith im Studio. Ergebnis: Eine Handvoll brandneuer Songs, die nun das Licht der Musikwelt erblicken.

Bob Mould – Here We Go Crazy

Die hiesige Presse war sich im Vorfeld der Veröffentlichung einig. Ex-Hüsker-Dü-Frontmann Bob Mould hat mit seinem neuen Album „Here We Go Crazy“ ein fantastisches Spätwerk abgeliefert. Und ja, so zwingend hat man ihn lange nicht gehört.

Senor Karoshi – Egosystem

Senor Karoshi erfinden sich auf „Egosystem“ mal wieder neu. Heraus gekommen ist ein Crossover-Album, dass zwar tanzbar, aber auch schwer zu greifen ist.