V.A. – Moping In Style – A Tribute To Adam Green
Ich muss zugeben, Adam Green hat mich nie so richtig dolle überzeugen können. Weder auf seinen Alben, noch live. Allerdings mochte ich seine Band Moldy Peaches samt Lo-Fi-Charme immer total gerne.
Ich muss zugeben, Adam Green hat mich nie so richtig dolle überzeugen können. Weder auf seinen Alben, noch live. Allerdings mochte ich seine Band Moldy Peaches samt Lo-Fi-Charme immer total gerne.
Acht Jahre nach ihrer Gründung feuert die Hamburger Band Leto ihr drittes Album in die Menge. Auf „Leben und Tot“ hat das Quartett sich etwas von den ständig fallenden Vergleichen zu Post-Punk-Veteranen wie Turbostaat oder Love A verabschiedet.
Das ZAKK in Düsseldorf ist ausverkauft und die Stimmung des auffällig bunt gemischten Publikums schon in der langen Schlange vor dem Einlass ziemlich ausgelassen.
„Wishing you the best of luck. I hope you make it ‚cause it’s so important to you.“ (Brandtson – „Sic Transit Gloria“)
Metric ist eine kanadische Indie-Rock-Band, die sich vor 25 Jahren in Toronto gegründet hat. Während die Band hierzulande kaum jemand kennt, ist sie in Kanada eine ziemlich große Nummer inklusive Juno-Awards und Platin-Auszeichnungen.
Also Love A im August 2022 ihr aktuelles Album „Meisenstaat“ veröffentlichten, war Covid-19 zwar schon halbwegs vorbei, aber das richtige Touren war für die Band aus den verschiedensten Gründen trotzdem nicht möglich.
Madsen habe ich bisher immer so ein kleines bisschen ignoriert. Klar, „Du schreibst Geschichte“ kenne und mag ich natürlich. Aber mit Blick auf die Discografie muss ich gestehen, dass ich in den vergangenen 15 Jahren doch so einiges nicht bewusst mitbekommen habe.
Tim Lannen ist mir das erste Mal Anfang der 2000er-Jahre mit seiner damaligen Band The Diggs aufgefallen. Die Band aus New York veröffentlichte 2005 mit „Commute“ ein wirklich schönes Indie-Rock-Album.
Am 20.10.2023 erscheint die erste Print-Ausgabe des Crazewire-Magazins. Es erwarten Euch Interviews mit den Donots, den schottischen Newcomern Wrest, Itchy, Matze Rossi und den Jeremy Days.
Ach ja, Fury in the Slaughterhouse. Für die Hater ein gefundenes Fressen. Cool ist schließlich anders. „Time To Wonder“ nervt, „Radio Orchid“ auch. Und „Every Generation Got Ist Own Disease“ erst.