Reel Big Fish & Suburban Legends Bildergalerie
Reel Big Fish und ihre Supportband Suburban Legends überzeugten im Kölner Luxor (08.11.2015).
Reel Big Fish und ihre Supportband Suburban Legends überzeugten im Kölner Luxor (08.11.2015).
Den Beginn im ausverkauften Kölner Luxor macht eine Band die mir zumindest optisch im ersten Moment unbekannt erscheint. Als sie sich dann allerdings nach wenigen Songs vorstellen, kann ich mir ein breites Grinsen kaum verkneifen, denn es handelt sich um Suburban Legends. Eine der kalifornischen
Spontan fragt unser Herausgeber, ob ich für einen Kollegen vom Konzert der Arkells im Kölner Luxor berichten möchte. Der Bandname sagt mir etwas und irgendwie habe ich im Hinterkopf, dass ich die Herren bereits live gesehen habe. Ein paar Videos helfen weiter, die Arkells haben
Das Keinkultur-Festival in Bonn ist nun schon einige Wochen Vergangenheit. Suralin aus Chemnitz hingegen sind gerade richtig im Brass. Immerhin haben Sie gerade Ihr neues Album „No Star“ veröffentlicht. Da wollen wir doch ein bisschen glänzen und haben noch ein paar Fotos von den überaus
D.F.T. auf dem Keinkultur-Festival 2015. Die Band aus dem Rheinland veröffentlicht im Dezember ihre neue EP „Garagebands & Alcohol“. Der erste offizielle Tonträger seit zehn Jahren… Hier ein paar Liveeindrücke vom Konzert in Bonn, wo sie gemeinsam mit Suralin aufgetreten sind.
Im Kölner Underground haben Less Than Jake so einige Gimmicks am Start. Farbige Rauchsäulen, diese merkwürdigen Laubbläser-Toilettenpapier-Schussgeräte, Less Than Jake-Luftballons, ein Crowdsurfendes Bandmaskottchen und ein Plüschwildschwein auf dem Kopf von Posaunist Buddy verleiten zum lächeln.
Mir ist durchaus bewusst, dass Punkrock mit Bläsersatz und Ska-Elementen in Kombination nicht jedermanns Sache ist. Dennoch beweisen die regelmäßigen Besuche von Bands, wie Less Than Jake oder auch Reel Big Fish in Europa, mit altersmäßig sehr gemischtem Publikum, dass dieses Musikgenre selbst nach den
Es ist mein erstes Mal Bayside Live und ich bin überrascht wie klein die vier New Yorker zu sein scheinen! Was folgt sind 70 Minuten voller Spielfreude mit Hits aus allen jemals veröffentlichten Alben des Quartetts. Vom Opener „Pigsty“ aus ihrem aktuellen Langspieler bis hin
Eine erlesene Schar von ca. 20 Zuhörern versammelt sich in einer verwinkelten Dachgeschosswohnung, die eingerichtet ist wie ein Plattenladen. Man fläzt auf Sofas und Matratzen und schaut durch überdimensionale Dachfenster in den Himmel über der Bonner Altstadt.
Was soll ich sagen, Millencolin sind eine der Bands, die daran schuld sind, dass ich mich als Teenager in Punkrock verliebt habe. Und da diese Liebe bis heute anhält, freue ich mich um so mehr, die Band endlich vor die Linse meiner Kamera zu bekommen.