Tag Archives: Indie

Kord – Das Ist Nicht New York

Indieartist Kord aus dem zwischen Köln und Bonn gelegenen Niederkassel hat seine erste EP „Das Ist Nicht New York“ released. Die sechs Tracks darauf strotzen vor Energie, bestechen durch smarte Lyrics und sind eine Liebeserklärung ans Erwachsenwerden in der Kleinstadt.

The Jeremy Days – Live At Rockpalast 2022

The Jeremy Days, Indiepop-Institution aus Hamburg und wahrhaft erste Britpop-Band, releasen mit „Live At Rockpalast 2022“ eine ihrer Shows, die sie zur Promo ihrer gefeierten Comeback-LP „Beauty In Broken“ spielten. Eingefangen in Bild und Ton vom WDR für dessen legendäres TV-Format – umwerfend!

Legss – Unreal

Süd-Londons Indie-Artrocker Legss veröffentlichen mit „Unreal“ ihre selbstverlegte Debüt-LP. Und verewigen auf dem vor Kraft strotzenden Longplayer dreizehn ehrliche, poesiehafte, mitunter unorthodoxe und beunruhigende Songs, die zu Herzen gehen. Zum Heulen schön!

Suede – Antidepressants

Indie-Glamrocker Suede releasen mit „Antidepressants“ dem eigenem Bekunden nach ihre „Post-Punk-Platte“. Was vor allem insofern zutrifft, als dass im mit musikalischer Schwarz-Weiß-Ästhetik gespickten Longplayer gefühlt die ungezügelte Energie eines Newcomer-Acts steckt – brillant wie bemerkenswert!

The Beths – Straight Line Was A Lie

Auch wenn der Titel ihres bereits vierten Longplayers das Gegenteil vermuten lässt: Mit „Straight Line Was A Lie“ wird es für die neuseeländischen The Beths, die der Rolling Stone bereist 2022 als „eine der großartigsten Indie-Rock-Bands ihrer Zeit“ bezeichnete, weiter schnurstracks geradeaus gehen.

Galaxie 500 – CBGB 12.13.88

Die Indie-Ikonen Galaxie 500 bringen mit „CBGB 12.13.88“ ein umwerfendes, zeitloses musikalisches Live-Dokument an Slowcore-History heraus. Es enthält acht Tracks ihrer bahnbrechenden Debüt-LP „Today“, eingefangen als Roughmix direkt vom Mischpult des legendären New Yorker Clubs CBGB’s.

Themis – Self Mythology

Der sympathische Stuttgarter Indierocker mit griechischen Wurzeln Themis überzeugt auf seinem zweiten Longplayer „Self Mythology“ allem voran Fans düsterer Klänge mit einer bittersüßen Melange aus Noise, Dark Wave und Post-Punk.

Franz Ferdinand – Die Kantine, Köln 
(28.02.2025)

Karneval in Kölle: Ausgelassene Stimmung ist da Ehrensache. Die prasselt sodann im Musikclub Die Kantine auch wie eine Wagenladung Kamelle auf die Glasgower Artrocker Franz Ferdinand ein – und die Schotten danken es dem jecken Indie-Publikum mit einem Auftritt der Marke „A Night To Remember“.

Shitney Beers – Amity Island

Shitney Beers sind mit ihrem dritten Album zurück. Auf „Amity Island“ geht die Band noch einen Schritt weiter ins Konzeptionelle und überzeugen dabei auf ganzer Linie.