THEES UHLMANN – Düsseldorf, Tonhalle (13.04.2025)
Es gibt Abende, die sind so besonders, dass man sich immer wieder mit einem Lächeln an sie erinnern wird. Der Abend mit Thees Uhlmann in der Düsseldorfer Tonhalle ist solch ein Abend.
Es gibt Abende, die sind so besonders, dass man sich immer wieder mit einem Lächeln an sie erinnern wird. Der Abend mit Thees Uhlmann in der Düsseldorfer Tonhalle ist solch ein Abend.
Marcus Wiebusch veröffentlicht auf seinem Label B.A. Records (endlich) die ersten beiden …But Alive-Alben auf Vinyl. Zwei ReIssues, die zur richtigen Zeit kommen, haben viele der politischen Aussagen von …But Alive bis heute ihre Gültigkeit nicht verloren.
Als der kanadische Produzent Adam Fuhr den noch zögernden Songwriter Amos Nadlersmith 2018 dazu überredet gemeinsam Musik zu veröffentlichen, sorgt er damit für dessen rasante Metamorphose zu Amos The Kid, dem gefeierten Indie-Helden seiner Wahlheimat Winnipeg.
Shitney Beers sind mit ihrem dritten Album zurück. Auf „Amity Island“ geht die Band noch einen Schritt weiter ins Konzeptionelle und überzeugen dabei auf ganzer Linie.
Eine 29-Song lange Werkschau mit den Songs von Thees Uhlmann auf dreifach Vinyl? Braucht man die wirklich? Gute Frage.
Unter dem Motto „Weltstars auf dem Roncalliplatz“ findet in diesem Jahr zum fünften Mal eine Konzertreihe direkt am Kölner Dom statt. Diesmal mit dabei: Kettcar und Thees Uhlmann.
Eigentlich machen wir auf Crazewire.de keine schnöden News mehr. Das schaffen wir zeitlich einfach nicht (mehr). Aber für die neue Kettcar-Single „München“ machen wir liebend gerne eine Ausnahme. Das hat mehrere Gründe. Zum einen gehören Kettcar zu den Bands, die wir seit 15 Jahren begleiten
Das Beach Motel van Cleef ist nach einigen Jahren Pause wieder zurück.
Als Pale 2022 mit „The Night, The Dawn And What Remains“ noch mal ein neues Album veröffentlichten, war das (zumindest für mich) wie ein Paukenschlag.
Ich muss gestehen, ich hatte das Kapitel Kettcar für mich selbst schon abgeschlossen. Nach „Von Spatzen und Tauben, Dächern und Händen“ (2005) fand ich eigentlich nur einzelne Songs ganz okay. Die lebensrettende Tiefe des Debütalbums „Du und wie viele deinen Freunde“ konnten die Hamburger irgendwie