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Am 20.10.2023 erscheint die erste Print-Ausgabe des Crazewire-Magazins. Es erwarten Euch Interviews mit den Donots, den schottischen Newcomern Wrest, Itchy, Matze Rossi und den Jeremy Days.
Am 20.10.2023 erscheint die erste Print-Ausgabe des Crazewire-Magazins. Es erwarten Euch Interviews mit den Donots, den schottischen Newcomern Wrest, Itchy, Matze Rossi und den Jeremy Days.
Ich mag die Donots. Ich mochte sie eigentlich schon, als ich sie vor geschätzen 20 Jahren auf einem Visions-Sampler gehört habe. Die Band macht alles richtig, hält die Fahne der richtigen politischen Seite hoch, ist eine unfassbar gute Liveband und zudem unglaublich sympathisch. Aber mit
„Augen zu und Furcht“ ist das Debütalbum von Kosmonovski, einem Musikkollektiv aus NRW. Die neunköpfige Band haut darauf neun abwechslungsreiche und stilsichere Songs raus, die die Schnittstelle zwischen Punk und Indie perfekt ausfüllen. Denn, und das muss man vorweg stellen, die Songs folgen keinem roten
Respekt, ein amtliches Punkrock-Album hauen Three Chord Society mit „Anchors Aweigh!“ raus. Das bringt zwar keine neuen Erkenntnisse, macht aber trotzdem Spaß. Sonne, Bier und diese Platte, das könnte was werden. Zehn Jahre sind die Jungs jetzt schon unterwegs. Support-Shows für Alkaline Trio, Boysetsfire oder
„Wir machen Schulden, sammeln Herzen, denn unsere Selbstzweifel lassen das zu. Komm lass es bitte endlich einfach sein. Einer redet… Du hörst zu“ („Regen auf Rügen“) Da ist es also, das dritte Album von den Redaktionslieblingen Love A. Bereits beim Vorgänger „Irgendwie“ hatte ich der