Hamish Hawk – Köln, artheater (17.01.2025)
Der sympathische Schotte Hamish Hawk begeistert mit elegantem Indie-Noir-Pop samt gutem Schuss Post-Punk über 300 Fans im vollgepackten Kölner artheater.
Der sympathische Schotte Hamish Hawk begeistert mit elegantem Indie-Noir-Pop samt gutem Schuss Post-Punk über 300 Fans im vollgepackten Kölner artheater.
Nach der Tour ist vor der Tour. Nach diesem Motto ist die Hamburger Indie-Institution Kettcar seit der Veröffentlichung ihres aktuellen Albums „Gute Laune ungerecht verteilt“ unterwegs. Folgerichtig startet das neue Jahr mit weiteren Konzerten, nachdem die Band bereits im August 2024 ausgiebig unterwegs war.
Marcus Wiebusch veröffentlicht auf seinem Label B.A. Records (endlich) die ersten beiden …But Alive-Alben auf Vinyl. Zwei ReIssues, die zur richtigen Zeit kommen, haben viele der politischen Aussagen von …But Alive bis heute ihre Gültigkeit nicht verloren.
Die Folk- und Country-Punks Pigeon Pit aus Olympia, Hauptstadt des US-Bundesstaats Washington, veröffentlichen beim New Yorker Label Ernest Jenning Record Co. mit „Crazy Arms“ ihren vierten Longplayer, der vor Lebendigkeit und Spielfreude strotzt.
Als der kanadische Produzent Adam Fuhr den noch zögernden Songwriter Amos Nadlersmith 2018 dazu überredet gemeinsam Musik zu veröffentlichen, sorgt er damit für dessen rasante Metamorphose zu Amos The Kid, dem gefeierten Indie-Helden seiner Wahlheimat Winnipeg.
Franz Ferdinand veröffentlichen mit „The Human Fear“ auf ihrem Stammlabel Domino Records nach sieben Jahren wieder einen Longplayer. Obgleich sie ihr musikalisches Spiel darauf verfeinern, bleiben sich die Glasgower Indie-Artrocker angenehm treu.
Wolfgang Niedecken und seine im Laufe der Jahrzehnte zum Kollektiv formierten BAP touren 2024 mit der vollständigen Live-Performance der beiden Alben „Für Usszeschnigge“ und „Von Drinne Noh Drusse“ durch ganz Deutschland.
Schachbrettartiges Fliesenbodenmuster, weinrote Samtvorhänge, goldener Treppenhandlauf – die Dortmunder Jazzbar Domicil hat Klasse. Der perfekte Ort also für die Hamburger Indiepop-Institution The Jeremy Days, um eine Platte aufzunehmen.
Bereits seit 2022 ist Paul McCartney mit seiner „Got back“-Tour unterwegs, auf der er in rund dreistündigen Liveshows einen Querschnitt seines unvergleichlichen Repertoires präsentiert.
Shitney Beers sind mit ihrem dritten Album zurück. Auf „Amity Island“ geht die Band noch einen Schritt weiter ins Konzeptionelle und überzeugen dabei auf ganzer Linie.