Und dann waren da noch…
… die bereits veröffentlichten und leider liegengebliebenen Alben von Angelika Express, EMF, Liebling und Still Talk.
… die bereits veröffentlichten und leider liegengebliebenen Alben von Angelika Express, EMF, Liebling und Still Talk.
Vorgezogene Bescherung – die Berliner Indiepop-Ikonen Rainbirds um Frontfrau Katharina Franck spielen ein furioses Konzert auf dem Lieblingsplatte-Festival. Auf dem Gabentisch: ihr Meisterwerk „Call Me Easy Say I’m Strong Love Me My Way It Ain’t Wrong“ aus dem Jahr 1989 und Hits ihres Debütalbums.
Düsseldorfs Söhne und Legenden Kraftwerk, Wegbereiter aller elektronischen Musik wie des Sample-basierten Hip-Hops und des Technos, versetzen ihre Heimatstadt mit einer über zweistündigen Bühnen-Performance in Entzücken.
Mit Ball Park Music aus Brisbane gibt sich eine der beliebtesten Indierock-Bands Australiens in Köln die Ehre. Achtzig Minuten lang versprüht das Quintett, das vor wenigen Tagen noch Oasis in Sydney vor 80.000 Fans supportete, seine Energie und Spielfreude im beschaulichen Südstadt-Club Tsunami.
Das Druckluft, eines der ältesten selbstverwalteten Jugend- und Kulturzentren Deutschlands, feiert 46. Geburtstag und hat dazu gleich sechs Bands geladen.
Es gibt im Moment wohl keine Band, die so angesagt ist wie Turnstile. Ihre musikalische Entwicklung in den vergangenen Jahren ist ebenso beeindruckend, wie ihre Live-Präsenz.
Indieartist Kord aus dem zwischen Köln und Bonn gelegenen Niederkassel hat seine erste EP „Das Ist Nicht New York“ released. Die sechs Tracks darauf strotzen vor Energie, bestechen durch smarte Lyrics und sind eine Liebeserklärung ans Erwachsenwerden in der Kleinstadt.
Der heiß ersehnte MTV-Unplugged-Gig von The Cranberries aus 1995 in New York erblickt das Licht der Musikwelt. 45 fesselnde Minuten lang schenkt er uns Hits vornehmlich der beiden ersten LPs der im irischen Limerick gegründeten Indierocker – samt Dolores O’Riordans unvergleichlicher Stimme.
Wir schreiben das Jahr 1995, und ich sitze – wie eigentlich jeden Sonntagabend – vor der MTV-Sendung „120 Minutes“. Für mich ist sie zu Beginn der 1990er-Jahre wahrscheinlich das wichtigste Medium für neue Musik.
Bad Cop Bad Cop spielten im Düsseldorfer Zakk ein mitreißendes Konzert voller Energie und Emotionen – und sind so ein Beweis dafür, dass Punkrock auch 2025 noch Kraft, Aussage und Seele hat.