Fritzi Ernst – Jo-Jo
Mit „Jo-Jo“, ihrem zweiten Soloalbum nach „Keine Termine“ (2021), bittet Fritzi Ernst erneut zum dadaistischen Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Scharfsinn und Banalität.
Mit „Jo-Jo“, ihrem zweiten Soloalbum nach „Keine Termine“ (2021), bittet Fritzi Ernst erneut zum dadaistischen Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Scharfsinn und Banalität.
Die Londoner Punk-Institution der ersten Stunde The Damned feiert im zur Provinz Lüttich gehörenden Seraing gemeinsam mit entzückten Fans aus Belgien, Holland, Frankreich, dem UK und Deutschland ein knappes halbes Jahrhundert Bandgeschichte.
Seit drei Jahrzehnten vereinen Authority Zero bei ihren Shows rund um den Globus das Gefühl von Rebellion mit einer einzigartigen, positiven und konstruktiven Energie.
Zum dreißig jährigen Bandjubiläum zog es die Post-Hardcore-Ikonen von Hot Water Music im Rahmen einer Europa-Tournee gemeinsam mit As Friends Rust und Quicksand in insgesamt neun deutsche Städte. Ihren Abschluss fanden die Feierlichkeiten am gestrigen Abend im Kölner Palladium.
Etwa 2016 bin ich über einen damals schon gut acht Jahre alten YouTube-Clip gestolpert, in dem ein Mädchen eine akustische Version von Bad Religions „You“ auf der heimischen Couch performt.
Der Hamburger Musiker Matthias Schwettmann veröffentlichte am 15.11.2024 unter dem Namen WOULD sein zweites Soloalbum „Get Away“. Erneut kann der sympathische Sänger, der auch Frontmann der Indie-Rocker Palila ist, vollends überzeugen.
Evan Dando, Sänger und Kopf der großartigen Lemonheads, beehrt wieder einmal das europäische Festland. Diesmal unter seinem eigenen Namen und einigen neuen Songs im Gepäck.
Wenn es Herbst wird in Europa beehren The Levellers in unregelmäßigen Abständen die Domstadt mit ihrer fesselnden Melange aus kritischem Punk-Rock und traditionellem Folk. Am gestrigen Abend im Kölner Gloria hatten die Briten obendrein ein ganz besonderes Support-Schmankerl im Gepäck.
Wie gut Songs wirklich sind, zeigt sich erst dann, wenn sie in ihrer Stripped-down-Version gespielt werden. Auch, wenn es diesen ultimativen Beweis bei den Jeremy Days nie brauchte: Die Hamburger Indiepopper haben ihn als Unplugged-Trio in der Bonner Harmonie in eindrucksvoller Manier erbracht.
Joey Cape, hauptberuflich Frontmann der Fat Wreck-Institution Lagwagon, ist nicht nur einer der sympathischsten Köpfe des Cali-Core-Kosmos, sondern auch einer seiner umtriebigsten.