Donots – Köln, Gloria (28.04.2025)
Die Donots veröffentlichen am 19.09.2025 das Akustik-Album „Schwerter aus Holz“. Passend zum Pre-Order-Start geht die sympathische Band mit den neuen Arrangements und gewohnt guter Laune auf Tour.
Die Donots veröffentlichen am 19.09.2025 das Akustik-Album „Schwerter aus Holz“. Passend zum Pre-Order-Start geht die sympathische Band mit den neuen Arrangements und gewohnt guter Laune auf Tour.
Eigentlich wollte ich nur eine kurze Kritik zur neuen Whatever…-Platte „Into Darker Days“ schreiben. Aber dank Social Media und einem kurzen aber äußerst sympathischen Austausch mit Gitarrist Ben Wrecked habe ich mich dann etwas intensiver mit der Band beschäftigt.
Der Dubliner Indie-Folkrocker Glen Hansard hat Ostern im geschichtsträchtigen Berliner Funkhaus verbracht, um dort mit seiner Band an zwei Abenden vor nur wenigen hundert Fans ein Live-Album und einen Konzert-Film aufzunehmen.
Es dauert bis zum dritten Song. Dann erst nimmt das neue Press Club-Album „To All The Ones That I Love“ Fahrt auf. Ab da beweist die Band um Sängerin Natalie Foster allerdings, dass weiterhin mit ihr zu rechnen ist.
I actually just wanted to write a short review of the new Whatever… album „Into Darker Days“. But thanks to social media and a brief yet very pleasant exchange with guitarist Ben Wrecked, I ended up diving a bit deeper into the bands history.
Es gibt wenige deutschsprachige Bands, die mich so abholen, wie es Captain Planet tun. Umso erfreulicher, dass die Nordlichter mit der EP „Reste“ noch mal nachlegen.
Indie-Ikone Dean Wareham feiert mit gut 400 Fans im Ost-Berliner Frannz Club eine anmutige Slowcore-Nacht, in der der in Neuseeland geborene Musiker Hits seiner alten Bands Galaxie 500 und Luna präsentiert sowie seine neue Solo-LP vorstellt.
Wie kann Oldschool so frisch klingen? Wie kann eine Band, die sich derart bei den Besten bedient, so mit Eigenständigkeit punkten? Mit „A Life’s Refrain“ gelingt den schwedischen Speedway ein großer Wurf, der die fünf Jungs direkt in den Fokus der internationalen Hardcore-Szene katapultiert.
Londons Indie-Artpopper Rialto bringen mit „Neon & Ghost Signs“ ihre erste LP seit 24 Jahren heraus. Auf zehn verführerisch-düsteren Tracks vereint die Band ihren cineastischen Signature-Sound, mit dem sie Ende der Neunziger für Furore sorgte.
Die walisischen Indierocker Stereophonics veröffentlichen mit „Make ‘Em Laugh, Make ‘Em Cry, Make ‘Em Wait“ ihre dreizehnte LP, die auf nur acht prägnanten Tracks mit Americana-angehauchten Klängen und einprägsamen Melodien zu überzeugen weiß.