Senor Karoshi – Egosystem
Senor Karoshi erfinden sich auf „Egosystem“ mal wieder neu. Heraus gekommen ist ein Crossover-Album, dass zwar tanzbar, aber auch schwer zu greifen ist.
Senor Karoshi erfinden sich auf „Egosystem“ mal wieder neu. Heraus gekommen ist ein Crossover-Album, dass zwar tanzbar, aber auch schwer zu greifen ist.
Karneval in Kölle: Ausgelassene Stimmung ist da Ehrensache. Die prasselt sodann im Musikclub Die Kantine auch wie eine Wagenladung Kamelle auf die Glasgower Artrocker Franz Ferdinand ein – und die Schotten danken es dem jecken Indie-Publikum mit einem Auftritt der Marke „A Night To Remember“.
Die Antilopen Gang war mir bis dato eher vom Namen her ein Begriff. Klar, Danger Dan und sein „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ kannte ich, und seit kurzer Zeit ist auch ein ehrliches Interesse an der Band erwacht. Also wird das Kennenlernen ihres
Die 1985 in Köln gegründeten, nun in Berlin beheimateten Goth-Rock- und Post-Punk-Pioniere Pink Turns Blue veröffentlichen mit ihrem zwölften Studioalbum „Black Swan” ein wahrhaft erhabenes Spätwerk, das vom ersten Ton bis zum Schlussakkord fesselt. Pink Turns Blue stellen mit ihrem neuen Longplayer einmal mehr eindrucksvoll
Indiekünstler Sam Fender hat mit „People Watching” seinen dritten Studio-Longplayer veröffentlicht. Obwohl der Singer-Songwriter aus dem englischen Arbeiterstädtchen North Shields nahe Newcastle dabei auf den musikalischen Heartland-Rock-Pfaden Bruce Springsteens wandert, bleibt er seinen Indie-Wurzeln angenehm treu.
Dass hier schon wieder der Rock ’n’ Roll gerettet werden soll – geschenkt. Dass es The Deadnotes aber mit „Rock ‘n‘ Roll Saviour“ auf ganz besondere Art gelingt, der alten Dame Rock noch einmal so richtig auf die Sprünge zu helfen – Fakt!
Vor drei Jahren überzeugten Anxious ihr Publikum nicht nur mit ihrem tollen Debütalbum „Little Green House“, sondern auch mit ihren schweißtreibenden Live-Shows. Mit „Bambi“ legt die Band aus Fairfield, Connecticut nun nach. Und was soll ich sagen, ich bleibe Fan.
Fünf Jahre nach seinem Album „American Foursquare“ veröffentlicht der US-amerikanische Songwriter Denison Witmer seinen neuen Longplayer „Anything At All“. Mit seinen gewohnt ruhigen, teils melancholischen Songs weiß er, wie eigentlich immer, zu überzeugen. Auch wenn dem Album die ein oder andere Überraschungen sicherlich gutgetan hätte.
Das Zakk in Düsseldorf überrascht immer wieder mit ganz tollem Booking. Dass eine Band wie Soul Asylum ihr einziges NRW-Konzert in der Landeshauptstadt spielen, zeigt den Stellenwert, den dieser ganz wunderbare Club hat.
Die nordirischen Indierocker Snow Patrol nehmen ihre 16.500 verzückten Fans im ausverkauften Amsterdamer Ziggo Dome mit auf einen rund zweistündigen Hit-Trip, der keine Wünsche offenlässt.