Category Archives: Platten

I‘m With Her – Wild And Clear And Blue

Die mit insgesamt sieben Grammys ausgezeichneten Sarah Jarosz, Aoife O’Donovan und Sara Watkins bilden seit 2014 das Folk-Trio I’m With Her, das bereits mit dem 2018er Debüt „See You Around“ für Aufsehen sorgte. Mit „Wild And Clear And Blue“ erscheint nun endlich der langerwartete Nachfolger.

Suzzallo – The Quiet Year

Geprägt von Singer-Songwriter Rocky Votolatos Stimme und dem vergleichsfreien Schicksalsschlag, dem sich der Musiker mit dem Unfalltod seines Sohnes Kienan ausgesetzt sehen musste, verbindet „The Quiet Year“, das Debüt seiner neuen Band Suzzallo, den tiefen Schmerz eines Vaters mit dem explosiven Gitarrensound der alternativen 1990er-Jahre.

Xmal Deutschland – Gift – The 4AD Years

Die Hamburger Post-Punk-Band Xmal Deutschland gilt als eine der Wegbereiterinnen des Gothrock. Anlässlich des Triple-Vinyl-Releases „Gift – The 4AD Years“ verabredete sich Sven mit Sängerin Anja Huwe zum Plausch über John Peel, Malerei und Tourpläne.

Whatever… – Into Darker Days

Eigentlich wollte ich nur eine kurze Kritik zur neuen Whatever…-Platte „Into Darker Days“ schreiben. Aber dank Social Media und einem kurzen aber äußerst sympathischen Austausch mit Gitarrist Ben Wrecked habe ich mich dann etwas intensiver mit der Band beschäftigt.

Press Club – To All The Ones That I Love

Es dauert bis zum dritten Song. Dann erst nimmt das neue Press Club-Album „To All The Ones That I Love“ Fahrt auf. Ab da beweist die Band um Sängerin Natalie Foster allerdings, dass weiterhin mit ihr zu rechnen ist.

Captain Planet – Reste (EP)

Es gibt wenige deutschsprachige Bands, die mich so abholen, wie es Captain Planet tun. Umso erfreulicher, dass die Nordlichter mit der EP „Reste“ noch mal nachlegen.

SPEEDWAY – A LIFE’S REFRAIN

Wie kann Oldschool so frisch klingen? Wie kann eine Band, die sich derart bei den Besten bedient, so mit Eigenständigkeit punkten? Mit „A Life’s Refrain“ gelingt den schwedischen Speedway ein großer Wurf, der die fünf Jungs direkt in den Fokus der internationalen Hardcore-Szene katapultiert.

Rialto – Neon & Ghost Signs

Londons Indie-Artpopper Rialto bringen mit „Neon & Ghost Signs“ ihre erste LP seit 24 Jahren heraus. Auf zehn verführerisch-düsteren Tracks vereint die Band ihren cineastischen Signature-Sound, mit dem sie Ende der Neunziger für Furore sorgte.