Citizen – Calling The Dogs
Vor zehn Jahren drückte mir Love A-Sänger und Crazewire-Kolumnenschreiber Jörkk Mechenbier eine Schallplatte in die Hand. Auf dem Cover stand in riesigen Buchstaben „YOUTH“.
Vor zehn Jahren drückte mir Love A-Sänger und Crazewire-Kolumnenschreiber Jörkk Mechenbier eine Schallplatte in die Hand. Auf dem Cover stand in riesigen Buchstaben „YOUTH“.
Vor einigen Wochen habe ich im Zuge unserer ersten Printausgabe noch mal in alten Musikmagazinen gestöbert und bin da über eine Visions-Kritik zu „Mono“, dem vierten Album von Fury in the Slaughterhouse gestolpert. Die Bewertung: 4 von 5 Punkten.
Das Lieblingsplatte-Festival im ZAKK geht in diesem Jahr in die siebte Runde. Tatsächlich schafft es dieser tolle Club in Düsseldorf immer wieder aufs neue eine illustre Runde an Bands und Künstler*innen zusammenzustellen.
Als Pale 2022 mit „The Night, The Dawn And What Remains“ noch mal ein neues Album veröffentlichten, war das (zumindest für mich) wie ein Paukenschlag.
Ein Geburtstags-Brunch, eine Gruppe unterschiedlicher Charaktere, die sich schon lange kennen und ein paar dunkle Geheimnisse – fertig ist ein schön geschriebenes und kurzweiliges Buch.
Es muss 1994 gewesen sein, als ich den Sampler „Ich zahl´nicht mehr! – Indie Punk Vol. 2“ in die Hand gedrückt bekommen habe.
Ich muss zugeben, Adam Green hat mich nie so richtig dolle überzeugen können. Weder auf seinen Alben, noch live. Allerdings mochte ich seine Band Moldy Peaches samt Lo-Fi-Charme immer total gerne.
Acht Jahre nach ihrer Gründung feuert die Hamburger Band Leto ihr drittes Album in die Menge. Auf „Leben und Tot“ hat das Quartett sich etwas von den ständig fallenden Vergleichen zu Post-Punk-Veteranen wie Turbostaat oder Love A verabschiedet.
Das ZAKK in Düsseldorf ist ausverkauft und die Stimmung des auffällig bunt gemischten Publikums schon in der langen Schlange vor dem Einlass ziemlich ausgelassen.
„Wishing you the best of luck. I hope you make it ‚cause it’s so important to you.“ (Brandtson – „Sic Transit Gloria“)