Lightsome – One Past
Lightsome sind zurück. Light… wer? Okay, es stimmt schon, die Band aus Aachen war selbst zu ihrer besten Zeit nur einem kleinen, dafür aber umso feineren Kreis von Musik-Nerds ein Begriff.
Lightsome sind zurück. Light… wer? Okay, es stimmt schon, die Band aus Aachen war selbst zu ihrer besten Zeit nur einem kleinen, dafür aber umso feineren Kreis von Musik-Nerds ein Begriff.
Midsummer Records schon wieder. Gerade erst mit Gregor McEwan ein SUPER Album rausgehauen, veröffentlicht dieses wundervolle kleine Indie-Label mit New Native den nächsten Knaller. Die aus Berlin und Wien stammende Emo-Band veröffentlicht ein Debütalbum, auf dem eine wundervolle Grundstimmung herrscht, die schon beim ersten Hördurchgang
Ich habe ja ein etwas ambivalentes Verhältnis zu Jimmy Eat World. Zum einen liebe ich die beiden ersten Alben der Band (ich klammere das selbstbetitelte Debüt hier ganz bewusst aus). Denn sowohl „Static Prevails“ (1996) als auch „Clarity“ (1999) gehören für mich zu dem, was
17 Jahre nach ihrem grandiosen selbstbetitelten Debüt veröffentlichen American Football ein lang ersehntes zweites Album. Ebenfalls selbstbetitelt, bzw. „LP2“ genannt, verzaubern die Emo-Pioniere auch diesmal mit wundervollen Songs. 1999, als „Emo“ noch kein Schimpfwort war, und deren musikalischen Vertreter ganz normale Männer in Jeans und
„I see the moon, the moon sees me. I would smile but it would be meaningless.“ Den von Presse und Fans heiß erwarteten Nachfolger zu „Home, Like No Place Is There“ mit einem Gedicht zu beginnen, muss man sich auch erstmal trauen. An Selbstbewusstsein mangelt
Ich habe mich wirklich lange nicht mehr so auf ein Konzert gefreut, wie auf das von Knapsack gestern Abend im Gebäude 9. Aber nicht nur Knapsack wußten zu begeistern. Auch die beiden Vorbands The Hotelier und Beach Slang konnten überzeugen. The Hoteliers, die mit Ihrem