Venerea – Last Call For Adderall

Vor etwas mehr als 20 Jahren galt Schweden neben Kalifornien als zweite große Skate- bzw. Melodycore-Hochburg. Bands wie Millencolin, No Fun At All oder auch die Satanic Surfers eroberten die Herzen einer ganzen Punkrock-Generation. Schon damals mit dabei: Venerea. Die Band um Gitarrist und Gründungsmitglied

PUP – The Dream Is Over

„Ich denke“, so Stefan Babcock, seines Zeichen Sänger und Gitarrist von PUP, „dass viele Mittzwanziger sich desillusioniert fühlen, wenn sie realisieren, dass das Leben sich nicht so abspielt, wie sie es sich ausgemalt haben.“ Weise Worte, die erklären, warum er sich auf „The Dream Is

Milow – Modern Heart

Milow bleibt sich auch auf seinem fünften Studio-Album treu und mischt perfekte Popmusik mit leichten R´n´B und Elektro-Einflüssen. Trotz neuer Einflüsse, klingen die Songs aber doch etwas altbacken. Was am Ende gar nicht so negativ gemeint ist, wie es sich vielleicht liest. Die erste Single

Captain Planet – Ein Ende

Eigentlich bin ich großer Fan von Captain Planet. Zwei ihrer drei bisher erschienenen Alben sind einfach super und auch als Liveband geben die Jungs aus dem Norden ein gutes Bild ab. Mit ihrem neuen Album „Ein Ende“ werde ich trotzdem nicht wirklich warm. Dabei machen

Brian Fallon & The Crowes – Bildergalerie

Auf der Revival-Tour präsentierte Fallon gemeinsam mit anderen Szenegrößen trunkenen Schunkel-Folk, mit dem Projekt The Horrible Crowes zeigte er sich düster und intim auf den Spuren des großen Tom Waits. Jetzt pausieren The Gaslight Anthem und mit „Painkillers“ liegt Fallons erstes echtes Solowerk in den

The Posies – Live in Hamburg (16.04.2016)

Nachdem ich die Posies in Köln nur 30 Minuten als Vorband von Nada Surf erleben durfte, hab ich mich kurzer Hand dazu entschlossen, mir die Band in Hamburg noch einmal anzuschauen. Eine unglaublich gute Entscheidung, wie sich später herausstellen sollte. Doch zuerst heißt es, sich

Nada Surf & The Posies – Live in Köln (04.04.2016)

The Posies und Nada Surf an einem Abend! Welch großartiges Line-Up. Schade nur, dass sich die „Vorband“ mit gerade mal 30 Minuten auf der Bühne zufrieden geben muss. Was wiederum dazu führt, dass Hits wie „Dream All Day“ oder „Throwaway“ gar nicht erst gespielt werden.