Blink-182 – California

„We bought a one-way ticket, so we can go see The Cure. And listen to our favorite songs in the parking lot. And think of every person I ever lost in San Diego… Can´t go back to San Diego.“ (aus „San Diego“) Blink-182 sind zurück.

Stumfol – Cold Brew

In Trier geht was. Die Jungs aus dem Homebound Records-Umfeld organisieren nicht nur coole Indie- und Punkrock-Konzerte, nein sie veröffentlichen auch ganz coole Musik. Aktuell das neue Doppel-Album von Songwriter Christian Stumfol. Der gebürtige Schwabe treibt schon seit einigen Jahren sein Unwesen in den kleinen

Deftones – Live in Köln (14.06.2016)

Früher war ich ein großer Deftones-Fan. Das war allerdings eher zur „Adrenaline“ und „Around The Fur“-Zeit. Und trotzdem habe ich die Band damals (und bis heute) nie live gesehen. Nicht mal auf einem der vielen Festivals, die ich Ende der 1990er-Jahre besuchte. Da spielten dann

The Tips – Live in Düsseldorf (10.06.2016)

Es ist heute echt nicht mein Tag. Freitagabend, das Wetter ist, wie eigentlich seit Wochen, eher suboptimal und meine Terminplanung wird durch einen stressigen Tag völlig zerschossen. Vielleicht, so hoffe ich, können mich The Tips ja ein wenig aufheitern. Die Düsseldorfer Ska-/Punk-/Reggae-Band spielt heute mit

Backstreet Boys – Show ´Em What You´re Made Of (DVD)

Die Backstreet Boys veröffentlichen ihre Band-Dokumentation „Show ´Em What You´re Made Of“ auf DVD, RTL 2 zeigt sie parallel dazu nach der Live-Hochzeit von Daniela Katzenberger im Fernsehen. Damit dürfte die Zielgruppe schon mal klar umrissen sein. Warum also sollte man sich als Musikjournalist mit

Garbage – Strange Little Birds

Nachdem Garbage im vergangenen Jahr noch den 20. Geburtstag ihres Debütalbums feierten, veröffentlicht die Band um Sängerin Shirley Manson nun ein neues Album auf ihrer bandeigenen Plattenfirma Stunvolume. Über den Opener “Sometimes” legen wir einfach mal direkt den Mantel des Schweigens. Der soll bestimmt Stimung

Modern Baseball – Holy Ghost

Uff, die neue Platte von Modern Baseball dürfen wir Euch auf keinen Fall unterschlagen. Seit Wochen in Dauerrotation hier zu Hause, habe ich schlicht und ergreifen vergessen, darüber zu schreiben. Und das ist ehrlich gesagt selten dämlich. Denn was das sympathische Quartett aus Philadelphia da

The Hotelier – Goodness

„I see the moon, the moon sees me. I would smile but it would be meaningless.“ Den von Presse und Fans heiß erwarteten Nachfolger zu „Home, Like No Place Is There“ mit einem Gedicht zu beginnen, muss man sich auch erstmal trauen. An Selbstbewusstsein mangelt