Buch: NOFX – Die Hepatitis-Badewanne und andere Storys

NOFX veröffentlichen mit „Die Hepatitis-Badewanne und andere Storys“ eine ziemlich ungewöhnliche Biografie, die aus der Sicht der einzelnen Protagonisten die Geschichte der Band erzählt. Und auch wenn vieles dem geneigten Fan bekannt sein dürfte, die Mischung aus Drogen, Tragik und Alkohol gemixt mit dem Bandeigenen

Four Year Strong – Live in Köln

Manchmal gibt es beim Konzert genau diesen einen Menschen, der es schafft einem die schönsten Momente des Abends ordentlich zu vermiesen. Natürlich, wenn man ein Hardcore-Konzert besucht, weiß man, dass es gerade in den vorderen Reihen mitunter recht ruppig zugehen kann. Nicht selten kommt dann

The Naked And Famous – Simple Forms

The Naked And Famous, da war doch was?! Richtig, die Neuseeländer hatten vor einigen Jahren mit „Young Blood“ einen kleinen Hit, der sich durch Funk und Fernsehen ins Gedächtnis gebrannt hatte. Mit „Simple Forms“ gibt es nun ein neues Album, das klingt, als sei es

The Hotelier – Live in Köln (29.01.2017)

The Hotelier kommen endlich wieder für ein Konzert nach Köln. Die Domstadt dankt es mit einem für einen Sonntagabend gut gefüllten Gebäude 9. Was die Band aus Worcester, Massachusetts wiederum mit einer ziemlich guten Darbietung dankt. Zuerst dürfen aber Crying auf die Bühne. Die Band

Smile and Burn – Get Better Get Worse

„Get Better Get Worse“ ist das vierte Album in acht Jahren. Dazu knappe 300 Konzerte, eine Tour durch Japan, eine durch England. Smile And Burn scheinen einiges richtig zu machen. Und auch ihr neues Album ist recht gut geworden. Wobei „recht gut“ natürlich fast schon

Dave Hause – Bury Me In Philly

Dave Hause, Sänger der großartigen The Loved Ones, veröffentlicht mit „Bury Me In Philly“ sein drittes Soloalbum, das zwar gewohnt gut, am Ende aber doch recht unspektakulär ist. Okay, Dave Hause ist schon einer der besseren Vertreter dieser Punk-Sänger-Generation, die sich lieber mit Akustik-Gitarre und

Pascow – „Lost Heimweh“ (DVD/Buch/Vinyl)

Für mich gehörten Pascow schon immer zu den besten deutschsprachigen Punkrockbands überhaupt. Ihre Alben „Nächster Halt gefliester Boden“ (2007) und „Diene der Party“ (2014) landen regelmäßig in meiner Anlage. Mit der Dokumentation „Lost Heimweh“ bestätigen die Jungs aus Gimbweiler erneut ihre Ausnahmestellung. Das Projekt an

Cloud Nothings – Life Without Sound

Och, darf ich im Januar schon von einem Album des Jahres sprechen? Nicht? Okay, aber was Cloud Nothings mit „Life Without Sound“ raushauen ist schon sehr sehr gut. Wenn man über Cloud Nothings liest, dann fällt häufig auch der Begriff Lo-Fi. Von dieser Begrifflichkeit dürfte