ARXX – Good Boy
Seit einiger Zeit gelten ARXX als der neue heiße Scheiß. Mit Ihrem 2023er-Debütalbum „Ride Or Die“ konnte das Duo aus Brighton nämlich nicht nur Szene-Kenner*innen für sich begeistern.
Seit einiger Zeit gelten ARXX als der neue heiße Scheiß. Mit Ihrem 2023er-Debütalbum „Ride Or Die“ konnte das Duo aus Brighton nämlich nicht nur Szene-Kenner*innen für sich begeistern.
„Bring it back the old Stuttgart Rap“, forderten die deutschen Hip-Hop-Legenden Die Fantastischen Vier vor zwanzig Jahren auf ihrem Longplayer „Viel“ – und erfüllen sich diesen Wunsch in großen Teilen mit ihrem brandneuen Album „Long Player“ nunmehr höchstselbst.
tinie creatures sind momentan auf Deutschlandtour zum Release ihres ersten Albums „Sleepless“. Freda, Bassistin und organisatorisches Gehirn der Band, schreibt im zweiten Teil über die restlichen Konzerte der Tour.
40 Jahre ist es nun her, dass Alison Moyet gemeinsam mit Bandpartner Vincent Clarke das für das Genre wegweisende Synthiepop-Duo Yazoo auflöste. Kurz darauf startete sie ihre Solokarriere mit dem Nummer-1-Debütalbum „Alf“ samt den darauf enthaltenen Hits „Love Resurrection“ und „All Cried Out“.
tinie creatures sind momentan auf Deutschlandtour zum Release ihres ersten Albums „Sleepless“. Freda, Bassistin und organisatorisches Gehirn der Band, schreibt hier über die ersten Konzerte der Tour.
Jugendknast, Drogenabhängigkeit, Klinischer Tod, Krebsdiagnose: Depeche-Mode-Sänger und -Songwriter David „Dave“ Gahan blickt auf ein bewegtes Leben zurück.
The Calamatix veröffentlichen heute ein unglaublich frisches, aufregendes und zugleich warmes und geschmeidiges Album voller Hits, das in Zusammenarbeit mit der Operation Ivy- und Rancid-Ikone Tim Armstrong entstand und mit einem gelungenen Mix aus Oldschool-Ska, Reggea-Rhythmen, unterschwelligen Punk-Vibes und modernem Pop überzeugt.
2017 durfte ich Wayne Graham auf dem Orange Blossom Special-Festival in Beverungen live erleben. Und was soll ich sagen, sie haben mich nachhaltig beeindruckt.
Zugegeben, mein schlichtes 4/4-Takt-Gemüt war eigentlich schon beim Opener „Jump Sit Stand March“ komplett überfordert – zu schweigen von der Fülle an Sounds und Überraschungen die in den restlichen neun Tracks noch auf mich warteten.
1993: Grunge hatte mit Nirvanas „In Utero“ und Pearl Jams „Vs.“ gerade seinen Höhepunkt erreicht, da macht sich bereits das nächste Genre bereit, die Musikwelt nachhaltig zu verändern.