Category Archives: Platten

Biffy Clyro – Ellipsis

Drei Jahre nach ihrem Nummer 1-Album „Opposites“ veröffentlichen Biffy Clyro mit „Ellipsis“ ihr siebtes Album. Laut Sänger Simon Neil „fühlt es sich an, wie die beste Sache, die wir jemals gemacht haben.“ Und natürlich sind es „die besten Songs, die ich je geschrieben habe.“ Nun

Hot Hot Heat – dto.

Hot Hot Heat waren eine dieser Bands, die den zweiten kleinen Höhenflug von Sub Pop Records begründeten. Gemeinsam mit The Postal Service stand die Band aus Vancouver kurz nach der Jahrtausendwende für einen offeneren und elektronischeren Sound des ehemaligen Grunge-Labels. Das Debütalbum „Make Up The

James Atkin – The Party Faithful

Irgendwie ist es immer wieder befremdlich, wenn ehemalige Superstars auf einmal zu einer Crowdfunding-Kampagne zurückgreifen, um ein neues Album zu finanzieren. Auch James Atkin, Sänger der britischen Rave-Band EMF, ging diesen Weg, um sein neues Solo-Album „The Party Faithful“ zu finanzieren. Auf der anderen Seite

Rob Lynch – Baby, I´m A Runaway

Kaum scheint mal die Sonne, flattert mir auch schon die erste Sommer-Pop-Bier-Gute-Laune-Platte ins Büro. Rob Lynch macht auf seinem zweiten Album „Baby, I´m A Runaway“ so ziemlich alles richtig, was man als Singer-/Songwriter richtig machen kann. Mit seinem ersten Album „All These Nights In Bars

Blink-182 – California

„We bought a one-way ticket, so we can go see The Cure. And listen to our favorite songs in the parking lot. And think of every person I ever lost in San Diego… Can´t go back to San Diego.“ (aus „San Diego“) Blink-182 sind zurück.

Stumfol – Cold Brew

In Trier geht was. Die Jungs aus dem Homebound Records-Umfeld organisieren nicht nur coole Indie- und Punkrock-Konzerte, nein sie veröffentlichen auch ganz coole Musik. Aktuell das neue Doppel-Album von Songwriter Christian Stumfol. Der gebürtige Schwabe treibt schon seit einigen Jahren sein Unwesen in den kleinen

Backstreet Boys – Show ´Em What You´re Made Of (DVD)

Die Backstreet Boys veröffentlichen ihre Band-Dokumentation „Show ´Em What You´re Made Of“ auf DVD, RTL 2 zeigt sie parallel dazu nach der Live-Hochzeit von Daniela Katzenberger im Fernsehen. Damit dürfte die Zielgruppe schon mal klar umrissen sein. Warum also sollte man sich als Musikjournalist mit

Garbage – Strange Little Birds

Nachdem Garbage im vergangenen Jahr noch den 20. Geburtstag ihres Debütalbums feierten, veröffentlicht die Band um Sängerin Shirley Manson nun ein neues Album auf ihrer bandeigenen Plattenfirma Stunvolume. Über den Opener “Sometimes” legen wir einfach mal direkt den Mantel des Schweigens. Der soll bestimmt Stimung

Modern Baseball – Holy Ghost

Uff, die neue Platte von Modern Baseball dürfen wir Euch auf keinen Fall unterschlagen. Seit Wochen in Dauerrotation hier zu Hause, habe ich schlicht und ergreifen vergessen, darüber zu schreiben. Und das ist ehrlich gesagt selten dämlich. Denn was das sympathische Quartett aus Philadelphia da

The Hotelier – Goodness

„I see the moon, the moon sees me. I would smile but it would be meaningless.“ Den von Presse und Fans heiß erwarteten Nachfolger zu „Home, Like No Place Is There“ mit einem Gedicht zu beginnen, muss man sich auch erstmal trauen. An Selbstbewusstsein mangelt