Tag Archives: Uncle M

Shoreline – To Figure Out

Mit ihrem Album „Growth“ veröffentlichten Shoreline 2022 ein Album, das gekonnt Emo und Hardcore mit Punk und Pop mixte. So entstand ein wahnsinnig homogenes, mit vielen kleinen Hits gespicktes Album, dass mit „Meat Free Youth“ auch noch eine richtige Hymne vorweisen konnte.

Vizediktator – Kinder der Revolution

Schwieriges Album. Vizediktator machen auf „Kinder der Revolution“ eigentlich alles richtig. Schrottiger Punkrock, der kein Punkrock ist, gute Texte, bei denen man hin und wieder um die Ecke denken muss (also nicht zu plakativ) und mit „Halleluja“ und „Stimme der Verfolger“ zwei großartige Hits. Und

Cadet Carter – dto.

Nicht ohne Grund ballern die Kollegen von Uncle M in der Bandbiografie die Get Up Kids, Jimmy Eat World und Nada Surf in einem Satz raus. Diese drei Szenegrößen umreißen nämlich ziemlich perfekt das, was Cadet Carter auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum spielen. Tja, normaler Weise

Smile and Burn – Get Better Get Worse

„Get Better Get Worse“ ist das vierte Album in acht Jahren. Dazu knappe 300 Konzerte, eine Tour durch Japan, eine durch England. Smile And Burn scheinen einiges richtig zu machen. Und auch ihr neues Album ist recht gut geworden. Wobei „recht gut“ natürlich fast schon

Dave Hause – Bury Me In Philly

Dave Hause, Sänger der großartigen The Loved Ones, veröffentlicht mit „Bury Me In Philly“ sein drittes Soloalbum, das zwar gewohnt gut, am Ende aber doch recht unspektakulär ist. Okay, Dave Hause ist schon einer der besseren Vertreter dieser Punk-Sänger-Generation, die sich lieber mit Akustik-Gitarre und

Muncie Girls – From Caplan To Belsize

Das ist doch mal ein ordentliches Debüt. Nach diversen Split-Singles und EPs hauen die Muncie Girls auf ihrem ersten richtigen Album „From Caplan To Belsize“ ein paar überaus coole Hits aus dem Ärmel. Die Band aus dem englischen Exeter wuchs in ranzigen Punkrockclubs auf. Angetrieben