Category Archives: Platten

Kevin Devine – We Are Who We’ve Always Been

Kevin Devin veröffentlicht mit „We Are Who We’ve Always Been“ eine runtergebrochene Akustikversion seines letztjährigen neunten Studioalbums „Instigator“. Das wäre sicherlich nicht nötig gewesen, hat aber jede Menge Charme. Wer DIESE Live-Aufnahme von „No History“ schon einmal gesehen oder gehört hat, der weiß, dass eine

Pearl Jam – Let´s Play Two“

Okay, ich habe die Dokumentation „Let´s Play Two“ leider noch nicht gesehen. Das sollte man wissen, hat mir doch ein Hardcore Pearl Jam-Fan vor kurzem noch gesteckt, dass die Platzierung der einzelnen Titel in der Setlist wohl mehr Sinn ergeben, wenn man die Doku gesehen

Kettcar – Ich vs. Wir

Ich muss gestehen, ich hatte das Kapitel Kettcar für mich selbst schon abgeschlossen. Nach „Von Spatzen und Tauben, Dächern und Händen“ (2005) fand ich eigentlich nur einzelne Songs ganz okay. Die lebensrettende Tiefe des Debütalbums „Du und wie viele deinen Freunde“ konnten die Hamburger irgendwie

Brand New – Science Fiction

Brand New gehören zu den Bands, die einen großen Haufen auf jedwede Erwartungshaltung machen. Das ehrt die Band natürlich, macht das Hören ihrer Alben aber nicht immer ganz einfach. Okay, das war vor 15 Jahren noch etwas anders. „Your Favorite Weapon“ (2001) bestand aus Pop-Punk-Nummern,

Foo Fighters – Concrete And Gold

„Ich wollte das Foo Fighters-Album mit dem fettesten Sound aller Zeiten machen. Eine gigantische Rock-Platte, aber mit einem Greg-Kurstin-esken Feeling für Melodie und Arrangement… eine Motörhead-Version von ‚Sgt. Pepper‘… oder so etwas in der Art“. Greg wer? Foo Fighters-Chef Dave Grohl hat die Richtung vorgegeben.

Hot Water Music – Light It Up

Eigentlich haben mich Hot Water Music in den vergangenen 15 Jahren nur enttäuscht. Das liegt zum einen an der hohen Messlatte, die sich die Band aus Gainesville mit Alben wie „Forever And Counting“ (1997) und „A Flight and a Crash“ (2001) selbst gelegt hat, zum

Mazzy Star – So Tonight That I Might See

Bemerkenswert, wie ein einzelner Song die Zeit zurückdrehen kann. Mazzy Star haben sich 1989 gegründet und bis heute vier Alben aufgenommen. Ihr hervorragendes zweites Album „So Tonight That I Might See“ wird nun von Universal Music erneut auf Vinyl veröffentlicht. Zum Glück, sonst wäre diese

OMD – The Punishment Of Luxury

Huch, wo kommen die denn jetzt auf einmal wieder her? Orchestral Manoeuvres In The Dark, kurz OMD, veröffentlichen mit „The Punishment Of Luxury“ bereits ihr 13. Studioalbum. Das haut den Hörer jetzt nicht unbedingt direkt vom Stuhl, stilvoller und besser als das aktuelle Erasure-Album ist

Romano – Copyshop

Romano (alias Roman Geike), der Köpenicker Zöpfchen-Rapper, ist zurück. Mit seinem Debüt-Album „Jenseits von Köpenick“ verteilte er noch Klapse auf den Po und rief dazu auf, die Banken abzufackeln. Auf dem neuen Langspieler „Copyshop“ ist wieder alles drauf, was am Rand von Berlin so getrieben

Interpol – Our Love To Admire

Das wahrscheinlich bekannsteste Interpol-Album „Our Love To Admire“ bekommt von der Plattenfirma zum 10-jährigen Jubiläum einen Neuauflage in drei verschiedenen Varianten spendiert. Neben einer CD/DVD erscheinen auch noch zwei verschiedene Vinyl-Versionen. Wobei der Unterschied darin liegt, dass der einen DoLP die DVD beiliegt, der anderen