Category Archives: Platten

Metric – Formentera II

Metric ist eine kanadische Indie-Rock-Band, die sich vor 25 Jahren in Toronto gegründet hat. Während die Band hierzulande kaum jemand kennt, ist sie in Kanada eine ziemlich große Nummer inklusive Juno-Awards und Platin-Auszeichnungen.

Madsen – Hollywood

Madsen habe ich bisher immer so ein kleines bisschen ignoriert. Klar, „Du schreibst Geschichte“ kenne und mag ich natürlich. Aber mit Blick auf die Discografie muss ich gestehen, dass ich in den vergangenen 15 Jahren doch so einiges nicht bewusst mitbekommen habe.

Tim Lannen – Collarbone

Tim Lannen ist mir das erste Mal Anfang der 2000er-Jahre mit seiner damaligen Band The Diggs aufgefallen. Die Band aus New York veröffentlichte 2005 mit „Commute“ ein wirklich schönes Indie-Rock-Album.

Fury in the Slaughterhouse – Hope

Ach ja, Fury in the Slaughterhouse. Für die Hater ein gefundenes Fressen. Cool ist schließlich anders. „Time To Wonder“ nervt, „Radio Orchid“ auch. Und „Every Generation Got Ist Own Disease“ erst.

Noah And The Whale – Peaceful, The World Lays Me Down

Noah And The Whale? Da war doch was. Richtig, die britische Indie-Folk-Band veröffentlichte vor zehn Jahren ihr bemerkenswert gutes Debütalbum „Peaceful, The World Lays Me Down“. Universal Music bringt das Album nun zum ersten Mal auf Vinyl heraus. Ehrlich gesagt hatte ich diese Band schon

Tom Liwa – Ganz normale Songs

Wenn Tom Liwa ein Album „Ganz normale Songs“ nennt, wird der geneigte Fan skeptisch – niemand würde den Output des charismatischen Duisburgers als „normal“ bezeichnen. Mit den Flowerpornoes brachte mit „Red nicht von Straßen, nicht von Zügen“ eine der interessantesten deutschsprachigen Platten der 1990er-Jahre heraus,

Slaughter Beach, Dog – Birdie

Das Album von Jake Ewald (Modern Baseball) ist mal komplett an mir vorbei gegangen. Da er mit Slaughter Beach, Dog aber die famosen Tigers Jaw auf deren Deutschland-Tour im April 2018 supporten wird, ist das Album doch noch in meine Playlist gerutscht. Und ich muss

Easy October – Tangled Up In Black

2014 veröffentlichte Kristoffer Hedberg sein Album „Sweethearts Before The Fall“. Einen melancholischen Indie/Country/Pop/Americana-Bastard, den ich mir bis heute immer mal wieder aus dem Plattenregal fische, weil er so wundervoll relaxt aus den Boxen wabert. Mit „Tangled Up In Black“ erreicht Hedberg, der immer noch unter

Editors – Violence

Sehr wahrscheinlich ist es so, dass das neue Editors-Album „Violence“ ähnliche Begeisterungsstürme auf dem Musikmarkt auslöst wie ein neues The Killers oder Elbow Album. Höchst wahrscheinlich ist es so, dass das sechste Studioalbum keinen mehr überrascht und keinen einzigen Menschen zu einem neuen Editors Fan